Stadt Esens
Fläche: | 21,68 km² |
Einwohnerzahl: | 7269 |
Stadt Esens - Dienstleistungs-, Einkaufs- und Tourismuszentrum.
Die Stadt Esens ist Dienstleistungs- und Einkaufszentrum. Zur Geschichte sei kurz erwähnt, dass die Stadt Esens unter der Herrschaft des Friesenhäuptlings Junker Balthasar die Stadtrechte im Jahre 1527 erhielt, jedoch schon 1310 urkundlich erwähnt wurde.
Als kleine, lebendige ehemalige Häuptlingsstadt verwöhnt Esens den Gast mit charmanter Extravaganz: Typisch ostfriesische Teezeremonien, diverse interessante Museen und andere Sehenswürdigkeiten (beispielsweise ein Brunnen am Marktplatz) oder auch die schönen alten Gebäude in den Fußgängerzonen.
Nur 4 km entfernt direkt an der Küste liegt das Nordseeheilbad Bensersiel mit seinem Sielhafen und ist seit dem Jahr 1859 der Fährhafen für die Insel Langeoog. In Bensersiel, als ein Ortsteil der Stadt Esens, findet der Gast neben kilometerlangem Sandstrand, Ebbe und Flut, Natur und Abenteuer, jede Menge Freizeiteinrichtungen:
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Vital-Aktiv-Fitness-Center mit Angeboten für Einsteiger und Fortgeschrittene rund um die Bewegung, Ernährung und Entspannung
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Meerwasserfreibad mit 80 m Superrutsche
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Wattenhuus mit Seewasseraquarien und Pflanzen der Salzwiesen
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buntes Animationsprogramm
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Nordseetherme (subtropischer Badespaß mit 100 m Effektrutsche und einmaligem Saunavergnügen)
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Campingplatz direkt am Meer
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Abenteuerspielplatz
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Vitalis (Kurmittelhaus mit modernsten medizinischen Einrichtungen)
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maritimer Sport-Themen-Park mit Beachvolleyball-, Beachsoccer-, Basketball- und Tenniscourts sowie einer umfangreichen Skaterfläche
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Surfen, Reiten, Biken, Joggen, Inline-Skaten
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Sport auf und im Wasser
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Fahrradfahren, Freischach, Minigolf, Wandern, Tischtennis, Angeln, Boßeln
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Schiffsausflugsfahrten zu den Seehundsbänken oder zu den Inseln und vieles mehr
Hier findet wirklich jeder seine Lieblingsbeschäftigung.
Am Markt 2 - 4
26427 Esens
E-Mail:
Homepage: www.stadt-esens.de
Homepage: www.esens.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 08:00 bis 12:30 Uhr
Donnerstag: 08:00 bis 17:00 Uhr
Aktuelle Meldungen
Machbarkeitsstudie zum Deichbau Bensersiel – Protokoll des 1. Bürgerforums
(03.09.2024)Viele Bürgerinnen und Bürger fanden am 14.08.2024 den Weg zum Strandportal Bensersiel, um am 1. Bürgerforum zur Machbarkeitsstudie Deichbau teilzunehmen. Damit sich auch alle andere interessierten Bürgerinnen und Bürger einen Eindruck über die dort behandelten Themen verschaffen können, wird das Protokoll an dieser Stelle veröffentlicht.
[Machbarkeitsstudie zum Deichbau Bensersiel – Protokoll des 1. Bürgerforums]
Wegen Engpässen bei der Bundesdruckerei kommt es zu längeren Wartezeiten bei Reisepässen.
(20.06.2024)Statt üblicherweise drei oder vier Wochen müssen Antragsteller bis zu acht Wochen warten.
Weitere Informationen zu Reisepässen gibt es auf den Seiten der Bundesdruckerei.
2. Welle der RISING-Studie zu Resilienz, Gesundheit und Gesundheitsversorgung beginnt
(30.04.2024)Emden – Umgang mit Veränderungen sowie Gesundheit, Resilienz und Gesundheits-
versorgung in der Region erfassen – das ist das Ziel der so genannten RISING-Studie,
die das Team um Prof. Dr. Jutta Lindert vom Fachbereich Soziale Arbeit und Gesund-
heit an der Hochschule Emden/Leer durchführt. RISING steht für „Resilient IndividualS
in TransformING regions“ (Resiliente Individuen in sich wandelnden Regionen). Die
Studie ist eines der Teilprojekte des Forschungsverbundes „Nordwest Niedersachsen
Nachhaltig Neu (4N)“. In der deutschlandweit einzigartigen Studie werden Gesundheit
und Krankheit im Kontext des Strukturwandels in der Region zu drei Zeiträumen in drei
Erhebungswellen untersucht. Um Veränderungen der Gesundheit und der psychischen
Gesundheit sowie Veränderungen der Einflussfaktoren auf Gesundheit über die Zeit
analysieren zu können, ist jetzt die zweite Erhebungswelle gestartet. Alle Interessierten
in der Region haben die Möglichkeit, sich an der Studie zu beteiligen.
RISING ist in den vergangenen Monaten bereits auf große Resonanz in der Bevölke-
rung gestoßen: Es beteiligten sich 504 Personen. Das Durchschnittsalter der Befragten
lag bei 50,9 Jahren, wobei ältere Menschen zwischen 60 und 69 Jahren mit 21,2% die
größte Gruppe bildeten. Auch junge Menschen zeigten großes Interesse an der RI-
SING-Studie (20,6%). Circa 19,5% der Teilnehmenden berichteten eine kardiovasku-
läre Erkrankung – in ländlichen Regionen 23,6% und in städtischen Regionen 7,1%,
ähnliche Unterschiede zwischen Regionen zeigten sich auch bei Depressionen. Das
Studienteam um Frau Prof. Lindert wird die Ursachen für diese Unterschiede in der
nächsten Welle weiter untersuchen. Unterstützt wird Frau Prof. Dr. Jutta Lindert bei
den weiteren Erhebungswellen von Projektmitarbeitenden (u.a. Sarah Arndt und Felix
Sisenop).
Bis Mitte Juni können sich alle in der Region lebenden Menschen ab 18 Jahren an der
Studie beteiligen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich zu beteiligen. Dies ist online
unter www.hs-emden-leer.de/sl/rising-studie-2 sowie schriftlich per Fragebogen mög-
lich. Um den Fragebogen und einen frankierten Rückumschlag zu erhalten, können
Interessierte eine E-Mail an schreiben oder sich telefonisch
unter 0152 04 11 17 62 melden.
[Infoschreiben RISING_Zweite_Welle]
Ladeinfrastrukturkonzept des Landkreises Wittmund
(22.04.2024)Im unten aufgeführten Link finden Sie das Ladeinfrastrukturkonzept des Landkreises Wittmund.
Termine online Buchen
(11.04.2024)Die Samtgemeinde Esens bietet nun die Möglichkeit sich Termine
für das Bürgerbüro, Ordnungsamt und Standesamt online zu reservieren.
Klicken Sie hierzu einfach auf den Menüpunkt (oben in der Leiste) Termine Online
und folgen Sie den Anweisungen.
Geteilte Geschichte verbindet Esenser reisten an den Ort eines monströsen Verbrechens
(04.04.2024)Geteilte Geschichte verbindet Markowa und Esens
Esenser reisten an den Ort eines monströsen Verbrechens
Den ganzen Bericht finden Sie im Download.
[Geteilte Geschichte verbindet Markowa und Esens]
Die Bürgerbefragung zum Thema Windenergie wurde nun beendet.
(07.02.2024)Insgesamt haben sich 3.499 Personen an der Abstimmung beteiligt. Dies entspricht einer Beteiligung von 28.74 %.
Im Ergebnis hat sich eine Mehrheit von 62,8 % für weitere Windparks ausgesprochen, davon allerdings nur 12,5 % ohne Einschränkungen. Ein recht großer Anteil (36,5 %) kann sich einen nur Ausbau vorstellen, wenn sich Bürger und Gemeinden finanziell an den Projekten beteiligen können. 37,2 % der Abstimmenden haben sich gegen einen weiteren Ausbau der Windenergie ausgesprochen.
Fast die Hälfte der Abstimmenden würden sich selbst an einem Projekt finanziell beteiligen wollen.
Die Meinung zum Thema Windenergie fällt in allen Mitgliedsgemeinden grundsätzlich vergleichbar aus, wenngleich mit unterschiedlichen Ausprägungen.
Bitte beachten: Es gab teilweise mehrere Antwortmöglichkeiten. Eine reine Addition der Prozentwerte führt daher (bei den blau gekennzeichneten Balken) zu einem Wert von über 100. Die Prozentwerte beziehen sich immer auf die Gesamtzahl der Abstimmenden.